Iris Fischer - Herzraumessenz©

                 

Sensible Seele Blog - Liebe & Partnerschaft


Inhaltsverzeichnis:

  • Was passiert eigentlich nach dem "Happy End"?


Was passiert eigentlich nach dem "Happy End"?


Echte Liebesgeschichten gehen nie zu Ende. Stimmt das? Sämtliche Liebesgeschichten in Büchern – und natürlich auch in Filmen - hören immer genau dann auf, wenn die Paare sich gefunden haben. Und das wird dann typischerweise als „Happy End“ bezeichnet. Aber ist es das wirklich? Fakt ist doch, dass dann die Beziehung und Partnerschaft zwischen den jeweiligen Personen erst wirklich BEGINNT. Also anfängt! Sie ist nicht zu Ende. Also ist die Bezeichnung „Happy End“ eigentlich falsch. Denn die NORMALITÄT fängt jetzt an. Lediglich die Sehnsucht nach dem anderen hat nun ein Ende. Denn man hat das Objekt seiner Begierde verbindlich bekommen.

Was also passiert nach dem oft langen, harten und schmerzhaften „Kampf“ um die Liebe? Nach dem „Haben wollen“ und sehnen und warten und hoffen und bangen und des Flüchtens und Wiederannäherns? Wenn sämtliche Komplikationen beseitigt sind und die Liebenden sich endlich verbindlich vereint haben?

Kehrt jetzt die Langeweile zwischen den beiden ein? Funktioniert eine Partnerschaft und ein gemeinsames Leben überhaupt? Passt man wirklich zusammen? Und BLEIBEN die beiden auch wirklich DAUERHAFT zusammen? Das alles sind Fragen, die in solchen Situationen niemals beantwortet werden. Und über die man sich oft überhaupt keine Gedanken macht. Weil man das Objekt seiner Begierde ja die ganze Zeit "Haben" und für sich gewinnen wollte.

Was nicht nur in Büchern und Filmen passiert. Sondern allgegenwärtig in der Realität stattfindet. Tagtäglich überall auf der ganzen Welt. 

Der Zauber des Anfangs bleibt oft nicht wirklich bestehen, wenn die Normalität einkehrt.

Es ist ja nicht so, dass man nach der letzten gelesenen Seite das Buch zuklappt, oder der Vorhang im Kino geht zu und das Paar, das sich bekommen hat, verabschiedet sich mit einem innigen Kuss und alles ist gut und für den Rest ihres Lebens nur Friede, Freude und Sonnenschein!

Meist ist es so, dass Liebe - oder das, was wir unter Liebe verstehen - einfach nur romantisch verklärt und überhaupt nicht realistisch gesehen wird.

Was bei der Begegnung mit unserem Seelenpartner – und insbesondere mit unserer Dualseele – schnell festgestellt wird. Da hier einfach alles vollkommen anders und auf den Kopf gestellt ist. Denn es gibt nicht die typische Verliebtheit in den anderen, wie es bei der normalen „Herz-Liebe“ aus dem bedürftigen Ego der Fall ist. Da Seelenliebe einfach von Grund auf existiert. Sie ist einfach da. Als reine Seins-Liebe. Und da diese Liebe dermaßen tief und intensiv ist, muss man dies in sich erst einmal integrieren. Und lernen, mit dieser immensen Energie, die zwischen beiden Seelenpartnern fließt, umzugehen.

Verliebtheit wird oft mit Liebe verwechselt. Das Verliebtheitsgefühl einer normalen Herz-Liebe kann sich genauso schnell wieder verflüchtigen, wie es sich in einem gebildet hat. Das wird bei der wahren Seelenliebe niemals passieren. Denn egal was der Seelenpartner auch tut, BLEIBT die Liebe trotzdem in einem bestehen. Da der Seelenpartner ein Teil von einem selbst ist. Und die Liebe in uns selbst konstant anwesend ist.

Wenn Menschen ineinander verliebt sind, verbiegen sie sich oft massiv füreinander. Sie geben sich selbst auf und verzichten auf ihre eigenen Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte, Träume, Visionen und Ziele. Während bei wahrhaftiger Liebe der Partner genau das niemals zulassen würde.

Bei wahrhaftiger Liebe unterstützt man sich gegenseitig in allem, was man selbst und auch der andere für sich will und braucht. Weil es selbstverständlich ist, den Partner genauso anzunehmen und zu akzeptieren, wie er ist. MIT all seinen Fehlern und Schwächen und Macken und vielleicht „schlechten“ Angewohnheiten, die man am Anfang ja noch sooo süß findet, die aber mit der Zeit nur noch nervig sind und immer öfter Streit zwischen den Partnern verursachen.

Warum schimpfen beispielsweise so viele Menschen über nicht zugeschraubte Zahnpasta-Tuben? Was ist so schlimm daran, wenn die Zahnpasta-Tube offen herumliegt? Dann nimmt man eben gelassen und entspannt den Deckel der Tube und schraubt sie, ohne ein Wort darüber zu verlieren wieder zu. Ist so eine nichtige Kleinigkeit es tatsächlich WERT, zu streiten? Und sich genervt anzukeifen? Derlei Beispiele gibt es unendlich viele. Und doch ist diese eine Kleinigkeit nur ein Symbol für viele, viele unnötige Streitpunkte in unzähligen Beziehungen. Dann liegen die Klamotten des Partners eben verstreut herum. Oder er lässt alle Schranktüren offen. Und im Bad stehen unzählige Tiegelchen, Fläschchen und Döschen von irgendwelchen Cremes und Pflegeprodukten herum. Oder der Partner braucht nun mal ewig lange bis er die Spülmaschine ein- oder ausgeräumt hat. Na und? Genau DAS ist der Alltag. Die Normalität, die nach der Erfüllung der Sehnsucht zwischen den Partnern einkehrt. Ist es das WERT den Frieden in der Beziehung oder verbindlichen Partnerschaft permanent zu sabotieren? Indem man über solche nichtigen Dinge schimpft?

Bei „bloßer“ Verliebtheit nimmt man den anderen zwar als Partner, geht eine Beziehung oder offizielle Verbindung mit ihm ein, fängt aber nach einer gewissen Zeit an, ihn verändern zu wollen. Beziehungen einer normalen Herz-Liebe gleichen oft einem Kriegsschauplatz. Permanent gibt es Machtspielchen, unschöne Szenen, Dramen und Streit.
Natürlich ist auch eine Seelenverbindung nicht nur Friede, Freude und Harmonie. Sondern sie ist genauso geprägt von Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten und manchmal auch Missverständnissen oder Streit. Weil man immer wieder einmal Worte oder Sätze formuliert, die dann beim anderen vollkommen anders ankommen, als man sie eigentlich wirklich gemeint hat. Allerdings gibt es bei der gelebten Seelenliebe keine Machtspielchen mehr. Keiner will „über dem anderen stehen“, sondern beide begegnen sich auf Augenhöhe. Mit liebevollem Respekt, Achtsamkeit, Verständnis und Rücksichtnahme füreinander.

Gehen wir doch mal fünf Jahre weiter. Was ist denn meistens Fakt fünf Jahre nach dem „Happy End?“

Ist es nicht sehr oft so, dass man sich nach einigen Jahren nicht mehr viel zu sagen hat als Paar? Dass man nur noch nebeneinanderher existiert, anstatt wirklich miteinander zu leben? Wenn man nach dieser Zeit überhaupt noch zusammen und ein wirkliches Paar ist?

Man braucht sich ja nur umzusehen, wenn man draußen in der Realität unterwegs ist. Viele Paare schweigen sich permanent an, oder gehen absolut respektlos miteinander um. Keiner nimmt mehr Rücksicht auf den anderen, sondern zieht aus purem Egoismus „sein Ding“ durch. Ohne auch nur ein bisschen die Konsequenzen für die Beziehung und Partnerschaft zu beachten. Man schweigt sich an, keift und zickt sich an, jammert und klagt, kritisiert und meckert, keiner kann es dem anderen mehr recht machen. Jeder wirft dem anderen permanent seine Fehler vor, ohne aber auch die eigenen wahrzunehmen und sein eigenes Fehlverhalten zu sehen.

Geschweige denn, wie oft einer der beiden oder beide die Beziehung an sich in Frage stellen. Oder sich immer wieder kurzzeitig trennen. Oder sich gar in irgendwelche Affären oder Abenteuer stürzen, nur um sich selbst wieder spüren zu können. Nichts anderes ist der Grund für außerpartnerschaftliche Affären. Weil man sich selbst wieder spüren will. Man will wieder die Sehnsucht fühlen. Man will wieder das Begehren und begehrt werden und das „Haben wollen“ in sich spüren. Dass der eigene Partner oder die Partnerin ja überhaupt nicht mehr geben KANN, da man diesen Menschen ja bereits BEKOMMEN hat! Also übt man sich in Beziehungs-Sabotage. Anstatt an der Beziehung und Partnerschaft gemeinsam zu arbeiten, damit sie dauerhaft funktioniert.

Soll DAS die Normalität sein, die nach der Erfüllung der Sehnsucht zutage kommt? Ist das die wahre Liebe?
NEIN!

Das ist oder war lediglich einmal VERLIEBTHEIT – aber keine tiefe und wahre Seins-Liebe. Es war bedürftige Ego-Liebe. Um sich die eigenen Bedürfnisse durch den anderen zu stillen. Sobald sich ein Partner für den anderen ständig nur verbiegt, sich zurücknimmt, seine eigenen Bedürfnisse zurückstellt und nicht mehr beachtet, permanent nur das macht was der andere Partner will, das ist KEINE wahre Liebe! Von keiner Seite. Das ist lediglich emotionale Bedürftigkeit. Ein innerer Mangel. Der schnellstens beseitigt und aufgelöst werden darf. Innerer Mangel muss gestillt und ERFÜLLT werden. Das kann aber nicht der Partner für einen übernehmen. Dafür ist man SELBST verantwortlich.

Anfangs - zu BEGINN der Erfüllung der Sehnsucht - hat man sich noch begehrt und konnte nicht genug voneinander bekommen. Man ist im wahrsten Sinne des Wortes übereinander hergefallen, um die Lust und die Begierde nacheinander zu stillen. Mit der Zeit lässt das aber nach. Weil auch das irgendwann zur Gewohnheit wird. Weil man anfängt, seinen Partner als selbstverständlich anzusehen. Man gibt sich somit keine Mühe mehr. Man ZEIGT dem Partner nicht mehr, wie sehr man ihn liebt, begehrt und schätzt. Und genau das ist ein ganz fataler Fehler, der immer wieder in sehr vielen Beziehungen und Partnerschaften gemacht wird. Man nimmt seinen Partner als selbstverständlich an.

Derweil ist NICHTS selbstverständlich bei wahrer Liebe! Es ist eine absolut freiwillige und ganz bewusste Entscheidung, mit einem bestimmten Menschen eine beständige und dauerhafte Bindung einzugehen. Diese ganz bewusste Entscheidung FÜR einen bestimmten Menschen sollte NIEMALS als selbstverständlich angesehen werden! Denn das entbehrt jeglichem Respekt und Achtung vor genau dieser bewussten Entscheidung des Partners oder der Partnerin. Denn eigentlich ist es ein überaus kostbares Kompliment der eigenen Person, wenn der Partner sich ganz bewusst FÜR einen entscheidet. Denn immerhin will er ja nicht „irgendjemanden“.

Wie oft wird hingerissen und absolut verblendet in der Liebe geseufzt: „Ich würde ALLES für meinen Partner oder für meine Partnerin tun.“

Wirklich? ALLES?? Warum?

Man kann NICHT alles für seinen Partner oder für seine Partnerin tun. Man kann vieles tun. Aus wahrer und reiner Seins-Liebe – JA. Solange man gelassen und entspannt in sich selbst ruhen kann. Und trotz allem bei SICH bleibt. Sich nicht von sich selbst wegbewegt. Und keine faulen Kompromisse lebt. Aber ALLES für den anderen tun, nur weil man verliebt ist und selbst auf vieles verzichten? NEIN! Man kann NICHT sämtliche Erwartungen, Bedingungen oder Forderungen des Partners erfüllen die von IHM oder IHR gestellt werden. Das geht nicht. Sonst würde man selbst sich permanent verbiegen. Was wiederum KEINE wahre und tiefe Seins-Liebe wäre. Sondern emotionale Abhängigkeit und Bedürftigkeit. Eben Verliebtheit. Und keine echte und wahrhaftige Liebe.

Das ist leider oft Realität. Und diese Realität der Erfüllung seiner Sehnsucht nach einem bestimmten Menschen, wird leider auch meistens zur Pseudo-Normalität. Denn oft passt man in Wahrheit überhaupt nicht zusammen als Paar. Was sich aber erst in der Zeit der gemeinsam gelebten Normalität herauskristallisiert.

Man bewegt sich permanent zum anderen HIN - und WEG von sich selbst. Man lässt sich selber im Stich. Man kümmert sich nicht um sich, sondern lieber um die Bedürfnisse seines Partners. Und wird mit der Zeit immer unzufriedener. Und unglücklicher. Und irgendwann fängt man dann an, dem Partner die Schuld an all dem Kummer und Leid und der inneren Leere zu geben, die man selbst in seinem Inneren fühlt. Den ganzen Frust, den Ärger, die verdrängte Wut – all das schiebt man dem Partner zu. Weil er es einem einfach nicht erfüllen KANN! Und obwohl es in der EIGENEN Verantwortung liegt sich selbst glücklich zu machen. Und sich seine ur-eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Ist DAS tatsächlich das „Happy End“ nach dem alle Welt sich absolut verzückt so sehr verzehrt? Ist es DAS, was die Menschen wirklich in der Liebe wollen?

NEIN!

Die Menschen wünschen sich Erfüllung PUR. Und zwar IMMER. Was aber nur dann möglich ist, wenn man auch fähig ist, wahrhaftig, tief und konstant zu lieben. Dafür muss man aber auch in der Lage sein sein eigenes Herz wirklich der wahren Liebe zu öffnen. Man muss die wahre Liebe in all ihrer Kraft ZULASSEN und dann auch AUSHALTEN können.

Das wahre „Happy End“ sieht eigentlich ganz anders aus. 

Beim wahren „Happy End“ wird konstant an der verbindlich gelebten Partnerschaft gearbeitet. Und zwar von beiden Partnern. Weil beide aufeinander achten. Und dafür sorgen, dass sich beide innerhalb der Partnerschaft gut aufgehoben, sicher und geborgen fühlen. Ein emotionales Zuhause besitzen. Ein emotionales Zuhause, das wärmt,  stützt und unterstützt, das auffängt und beschützt. Gegenseitig. Und NICHT nur einseitig. Beide sorgen in erster Linie für sich selbst und so gleichzeitig auch für den Partner. OHNE sich von sich selbst wegzubewegen. Ohne sich aus seiner eigenen Mitte zu entfernen. Beide sind imstande die Liebe des anderen zu fühlen. Sie zu empfangen. Sie zuzulassen und auszuhalten.

NICHT zu flüchten, wenn es ihnen zu „eng“ wird. Oder die Seele oder das Herz zu tief berührt wird. Oder alte seelische Verletzungen an die Oberfläche kommen die einen schmerzen. Oder wenn „zu viel“ seelische und emotionale Innigkeit, echte Intimität und wahre innere Nähe existiert. 

Was mitunter zwar Angst machen kann, aber man darf sich dann dieser Angst keinesfalls hingeben. Sich nicht in diese Angst flüchten. Denn Angst löst immer Vermeidungsverhalten und innere Blockaden aus. Und somit automatisch die Flucht. Vollkommen egal ob diese Flucht nur innerlich, also emotional passiert oder ob man schlimmstenfalls körperlich und räumlich vor dem Partner davonläuft. Und sich ihm verweigert. Denn die Wahrheit ist nun einmal die, dass man NIEMALS vor dem Partner oder der Partnerin als Person flüchtet. Sondern immer nur vor seinen eigenen Gefühlen, die vielleicht ein gewisses Verhalten des Partners oder der Partnerin in einem selbst auslöst. Diese Gefühle sind es die beachtet werden wollen. Die gesehen werden wollen. Die GEFÜHLT und angenommen werden wollen.

„Bloße“ Verliebtheit hat überhaupt gar nichts (!) mit tiefer, wahrhaftiger Seelenliebe – und purer Seins-Liebe zu tun.
Auch eine emotionale Sucht nach einem anderen Menschen ist KEINE wirkliche Liebe. Denn auch das ist eine immense innere emotionale Bedürftigkeit. Eine Abhängigkeit. Ein innerer Mangel. Den ein anderer Mensch NICHT stillen oder erfüllen kann.

Mit einem „Happy End“ oder der wahren Normalität nach der Erfüllung der Sehnsucht hat das ebenfalls überhaupt NICHTS zu tun.

Ist das „Happy End“ in der Liebe also ein Trugschluss? Eine Fata Morgana? Wunschdenken?

NEIN. Es muss nur so definiert und umgesetzt werden, dass beide Partner innerlich gelassen, zufrieden und glücklich in der jeweiligen Partnerschaft leben können.

Bloße Verliebtheit einer normalen Herz-Liebe und wahrhaftige und tiefe allumfassende Seelen-Liebe – Seins-Liebe - muss sehr bewusst voneinander unterschieden werden. Denn diese beiden so verschiedenen Arten von Liebe sind überhaupt nicht miteinander vergleichbar. Da sie auf absolut unterschiedlichen Ebenen stattfinden.

Menschen die noch niemals eine wirkliche erfüllende Seelenliebe kennengelernt und gefühlt haben, können nicht nachvollziehen und verstehen, was sich in einem Menschen innerlich abspielt der seinen Seelenpartner getroffen hat. Diese tiefgreifenden Veränderungen sind so deutlich spürbar, als ob man sich mitten durch einen verheerenden wütenden Hurrikan durchkämpft. Nur zerstört einen dieser Hurrikan nicht, sondern er sorgt dafür, dass erst kein emotionaler Stein mehr auf dem anderen liegt, um dann alle diese Steine absolut umzuschichten und vollkommen neu wieder aufzubauen. Das ist, wie wenn man wie Phönix aus der Asche noch einmal ganz neu geboren wird. Durch einen viel zu engen Geburtskanal gezogen, geschoben und durchgequetscht wird. Man ist nachher ein vollkommen anderer Mensch, als man vor der Begegnung mit seinem Seelenpartner oder mit seiner Dualseele war. Und doch ist man vollständig man selbst.

Und DAS ist das wahre „Happy End“ in der Liebe.

Dass man vollkommen gelassen in seiner Mitte ruht und fähig ist, die wahre Liebe einfach nur bewusst zu fühlen. Sie zuzulassen, sie anzunehmen und sie auch konstant auszuhalten. Bedingungslos. Dann kann man letztendlich auch wirklich die Liebe absichtslos geben – dem anderen schenken - ohne dass man erwartet, dass vom anderen etwas zurückkommt.

© Iris Fischer - www.irisfischer.net


Über die Autorin



Iris Fischer ist Expertin für hochsensible (Dual-) Seelenverbindungen & angstfreie Liebe, diplomierte systemische Einzel- und Paar-Therapeutin und Autorin von sieben Büchern. Selbst hochsensibel und hochsensitiv begleitet und unterstützt sie hochsensible Menschen seit 2008 darin, das innere Feuer in sich zu entdecken und die wahre Liebe in sich zu befreien. Sie inspiriert und motiviert und gibt die passenden Impulse. Dabei bleibt sie konsequent Lösungsorientiert. Sie unterstützt ihre Klientinnen mit sehr viel Herz, Humor und Verstand darin, sich zu verwirklichen und zu entfalten und die wahrhaftige Seelenliebe angstfrei lebbar für sich werden zu lassen.